1999 Ärztliche Prüfung (Universität des Saarlandes)
2000 Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes mit dem Thema: „In vivo NADH-Monitoring der Leber“
2003 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
2005 Facharzt für Chirurgie
2007 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
2008 Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
2011 Zusatzbezeichnung Handchirurgie
2014 Venia Legendi für das Fach „Orthopädie und Unfallchirurgie“ bei der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes Thema der Habilitationsschrift: Abgleich TraumaRegister DGU® und Beckenregister DGU: Methodische Erstbeschreibung und neue Erkenntnisse über das Notfallmanagement von Schwerverletzten mit Beckenfrakturen unter besonderer Berücksichtigung der komplexen Beckentraumen
2016 Zusatzbezeichnung Röntgendiagnostik – fachgebunden Skelett
2018 Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie und Balneologie
Beruflicher Werdegang:
seit 01.04.2024 Orthopädisch-unfallchirurgische Praxis Dr. med. A. Kristen, Saarbrücken
01.01.2016 – 31.03.2024 Selbständiger Arzt im Pôle Apparell Locomoteur, Hôpital Kirchberg der Hôpitaux Robert Schuman in Luxemburg-Stadt
01.07.2013 – 31.12.2015 Chefarzt Chirurgie, Segment Unfallchirurgie und Orthopädie/Handchirurgie, Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken
01.03.2008 Oberarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
2001-2007 Weiterbildungsassistent, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Direktor: Prof. Dr. med. T. Pohlemann
2000 – 2001 Weiterbildungsassistent, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinik Essen
Direktor: Prof. Dr. med. D. Nast-Kolb
01.12.2000 Approbation als Arzt, Landesamt Saarland
1999 – 2000 Arzt im Praktikum, Orthopädische Klinik des St. Josefs-Hospital Wiesbaden
Direktor: Prof. Dr. med. J. Pfeil
1992 – 1999 Medizinstudium an der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar mit einem Jahr Auslandsaufenthalt im Rahmen des ERASMUS-Programms am Centre Hospitalier Universitaire Rennes in Frankreich
1999 Ärztliche Prüfung (Universität des Saarlandes)
2000 Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes mit dem Thema: „In vivo NADH-Monitoring der Leber“
2003 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
2005 Facharzt für Chirurgie
2007 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
2008 Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
2011 Zusatzbezeichnung Handchirurgie
2014 Venia Legendi für das Fach „Orthopädie und Unfallchirurgie“ bei der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes Thema der Habilitationsschrift: Abgleich TraumaRegister DGU® und Beckenregister DGU: Methodische Erstbeschreibung und neue Erkenntnisse über das Notfallmanagement von Schwerverletzten mit Beckenfrakturen unter besonderer Berücksichtigung der komplexen Beckentraumen
2016 Zusatzbezeichnung Röntgendiagnostik – fachgebunden Skelett
2018 Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie und Balneologie
Beruflicher Werdegang:
seit 01.04.2024 Orthopädisch-unfallchirurgische Praxis Dr. med. A. Kristen, Saarbrücken
01.01.2016 – 31.03.2024 Selbständiger Arzt im Pôle Apparell Locomoteur, Hôpital Kirchberg der Hôpitaux Robert Schuman in Luxemburg-Stadt
01.07.2013 – 31.12.2015 Chefarzt Chirurgie, Segment Unfallchirurgie und Orthopädie/Handchirurgie, Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken
01.03.2008 Oberarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
2001-2007 Weiterbildungsassistent, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Direktor: Prof. Dr. med. T. Pohlemann
2000 – 2001 Weiterbildungsassistent, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinik Essen
Direktor: Prof. Dr. med. D. Nast-Kolb
01.12.2000 Approbation als Arzt, Landesamt Saarland
1999 – 2000 Arzt im Praktikum, Orthopädische Klinik des St. Josefs-Hospital Wiesbaden
Direktor: Prof. Dr. med. J. Pfeil
1992 – 1999 Medizinstudium an der Universität des Saarlandes, Homburg/Saar mit einem Jahr Auslandsaufenthalt im Rahmen des ERASMUS-Programms am Centre Hospitalier Universitaire Rennes in Frankreich